Die Hauptprämisse von Passivhäusern ist der geringe Bedarf an Wärmeenergie für das Gebäude. Gemäß den Richtlinien sollte es 15 kWh/m² pro Jahr nicht überschreiten. Auf diese Weise werden die Heizkosten reduziert, wodurch sich die Investition in den Bau eines Passivhauses schnell auszahlt. Es ist auch wichtig, dass Passivhäuser neben dem geringen Bedarf an Wärmeenergie nicht viel Energie für Wohnzwecke verbrauchen. Er sollte innerhalb von 120 kWh/m² liegen.
Die Fensterschreinerei ist eines der sehr wichtigen Elemente, die bereits bei der Planung des Baus eines Passivhauses berücksichtigt werden sollten. Falsch gewählte Fenster können zu erheblichen Wärmeverlusten führen (bis zu 40%). Somit wird das Haus die Bedingungen der Passivbauweise nicht erfüllen. Daher ist neben den ästhetischen Eigenschaften der Wärmeübergangskoeffizient (Uw) am wichtigsten. Bei durchbrochenen Schreinereien darf dieser Parameter 0,8 W/ (m²K) nicht überschreiten. Es wird sogar empfohlen, den Wärmeleitfähigkeitsparameter passiver Fenster auf dem Niveau Uw=0,6 W/m2K anzustreben.
Bei der Auswahl von Fenstern für ein Passivhaus sollten Sie auf die zuvor genannten Schlüsselparameter und Werte achten. Sie bestimmen die Energieeffizienz und Passivität des Gebäudes.
Entscheidung über Fenster aus PVC-Kunststoff Es lohnt sich, das System in Betracht zu ziehen Veka SoftLine 82. Dies ist ein Profil mit einem 7-Kammer-Design, das eine hervorragende Wärmeisolierung bietet. Dank seiner Konstruktion erreicht es einen Wärmeübergangskoeffizienten für das Referenzfenster auf dem Niveau Uw=0,76 W/m2*K. Wenn Sie sich für größere Abmessungen entscheiden, kann natürlich ein besserer Parameter erzielt werden. Ein weiteres PVC-Profil, das sich perfekt für passive Konstruktionen eignet, ist Aluplast NeoLine MD. Sein 6-Kammer-Design bietet einen Wärmeübergangskoeffizienten von Uw=0,77 W/m2*K für das Referenzfenster. Eine Alternative zu den genannten Fensterprofilen kann sein Decco EconoLine 83. Es ist eine hervorragende Kombination aus hohen Parametern und einem attraktiven Preis.
Passivhäuser sind auch Gebäude mit großen Verglasungen, die viel Licht und Sonnenlicht in den Innenraum bringen. Bei der Entscheidung für diese Lösung lohnt es sich, das System in Betracht zu ziehen Aliplast Stern. Es ist ein System mit einer sehr modernen Designlinie und hoher Wärmeisolierung. Das Profil hat einen thermischen Abstandshalter mit einer Tiefe von 45 mm, der aus soliden und bewährten Materialien gefertigt ist. Ein weiteres Aluminiumprofil, das sich perfekt für Passivgebäude eignet, ist Aluprof MB 104 Passiv. Das Aluprof MB 104 Passive-System verfügt über eine spezielle thermische Trennung, die die höchsten Wärmeisolationsparameter garantiert. Durch die Verwendung von Dämmelementen ist es möglich, einen Parameter für die Wärmeleitfähigkeit des Referenzfensters in Höhe von 0,64 W/m2*K zu erhalten.
Passives Bauen erfordert den Einsatz geeigneter Lösungen, die den Energiebedarf reduzieren. Deshalb ist es so wichtig, die richtige Fensterschreinerei auszuwählen. Fenster mit den entsprechenden Parametern sorgen für eine Reduzierung der Heizkosten. Bei der Auswahl eines Fenstersystems lohnt es sich, auf Veka SoftLine 82, Aluplast NeoLine MD, Decco EconoLine 83, Aliplast Star oder Aluprof MB 104 Passive zu setzen. Dank ihnen wird das Gebäude hohe Wärmedämmparameter innerhalb der Fenster aufweisen. Bei Passivhäusern ist auch eine ordnungsgemäße Installation der Struktur wichtig. Die empfohlene Art der Installation ist die Installation in der Wärmeschicht.